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  • AutorenbildPro Purkersdorf

Als Fußgänger arm dran

Baustellen sind meist die Ursache dieser untragbaren Zustände


Immer wieder erreichen uns von Purkersdorfer*innen Emails in denen der Unmut über die prekären Verkehrsbedingungen geäußert wird. Meist werden dann Fotos mitgeschickt.


Zum überwiegenden Teil sind diese irren Situationen im Zusammenhang mit Baustelleneinrichtungen zu finden. Nicht nur, dass die Baufirmen sich einen Kehricht scheren um die Anrainer scheren und sich teilweise nicht einmal an die Ruhezeiten halten, verstellen sie die Straßen und Gehsteige auf abenteuerliche und leider auch gefährliche Art und Weise!

  • Keine Spur von 5 Meter Abstand zu Schutzwegen!

  • Autos der Baufirmen parken gleich die Gehwege zu!

  • Der Platz der überbleibt wird durch die Halte- und Parkverbotsschilder verstellt!

  • Autofahrer stehen auf den Schutzwegen und die Menschen (auch mit Kinderwagen) müssen sich durch die Autokolonnen schlängeln!

  • Hupkonzerte untermalen die Szenerie und die Anrainer dürfen sich dann nicht nur über den teilweise martialischen Baulärm "freuen"!


Der Gemeindeverwaltung kann das alles nicht fremd sein.

x Wieso reagiert sie nicht?

x Wieso schaut die Polizei nicht auf diese Verkehrsverstöße?

x Für was gibt es einen Verkehrsstadtrat?

x Könnte eigentlich auch die Parkraumbewirtschaftung etwas tun?




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