Lang hat's gedauert - aber jetzt ist der Zebrastreifen in der Kaiser Josef-Straße Ecke Schwarzhubergasse wieder (notdürftig) hergestellt worden.
Bereits am 2. März 2022 haben wir den Bürgermeister schriftlich davon in Kenntnis gesetzt, dass im Bereich der Volksschule und dem Bildungszentrum die ohnehin prekäre Verkehrssituation durch das Fehlen eines ordentlichen Fußgängerübergangs noch verschärft wird.
Vom Bauamt haben wir dann auch ein sehr nettes Email erhalten. Geändert hat sich nichts.


Bezirkshauptmannschaft informiert
Erst als wir uns an die Verkehrsabteilung der Bezirkshauptmannschaft St. Pölten gewandt haben, kam Bewegung in die Angelegenheit.
Zwei Tage später wurde der Zebrastreifen "in Stand gesetzt".
Es fehlt uns wirklich an Verständnis, dass sich Purkersdorf drei (!) Bürgermeister und einen Verkehrsstadtrat leistet, aber eine einfache Angelegenheit für Bürger*innen muss über die BH geregelt werden!
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Ein Hoch den Expert*innen der Straßenmalerei! Gratulationen den engagierten proP*innen für den Riesenerfolg in dieser so wichtigen Angelegenheit! Gehalten hat das Reparatur-Flickwerk nicht einmal 1 Monat, nach 4 Wochen sieht er so aus.
Es ist sehr lobenswert, dass es gelungen ist, den provisorischen Zebrastreifen wieder herzustellen. Doch noch lobenswerter wäre es, wenn es gelingen würde den Fahrbahnbelag in der Kaiser Josef-Straße und in der Deutschwaldstraße wieder herzustellen. Denn derzeit muss man in der Kaiser Josef-Straße Angst haben, dass es einem das Gehirn (sofern man eines hat) heraus beutelt und in der Deutschwaldstraße, dass man aus der Spur geworfen wird, und das nicht nur im politischen Sinn. Für unnötige Baumfällungen im Bachbett des Deutschwaldbaches, welche Sauerstoff spenden, die Uferböschung festigen und zahlreichen Tieren Lebensraum bieten, die Neuerrichtung eine Brücke usw. usw. hat man Geld, doch für den Straßenerhalt offenbar nicht. Wobei es, so glaube ich, nicht am Geld liegt, sondern an der Umverteilung desse…